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Rufus, März 2023

Wir sind vor 3 Jahren nach einer Tierarztodysse mit unserem hochallergischem Kater Rufus zu Delia gekommen und haben glücklicherweise eine sehr kompetente und empathische Tierheilpraktikerin gefunden. Sie hat unseren Kater, der eigentlich als austherapiert galt, neue Lebensqualität gegeben, und damit auch uns. Sie ist sogar in dringlichen Fällen außerhalb Ihrer Praxiszeiten erreichbar, eine Tierliebhaberin aus vollem Herzen.

Wir wollen Sie nicht missen ! DANKE!!!

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Gaia, Februar 2023

Meine liebe Gaia und ich haben Delia nach mehreren Tierarztodyseen aufgesucht, um eine Lösung für ihre vielfältigen Probleme zu finden. Es gab für alle meine Fragen eine Antwort und vieles wurde mir sehr verständlich erklärt, Dinge dir mir zuvor noch keiner gesagt hat und die mir in Bezug auf Gaia sehr weitergeholfen haben. Man hat das Gefühl, dass sie einen großen Wissensschatz hat, sie bildet sich auch in Kursen regelmäßig weiter. Es wurde unter anderem ein großer Allergietest gemacht, so konnte ich unverträgliche Lebensmittel weglassen, was schon Linderung geschafft hat.

Für den Allergietest wurde Blut abgenommen, meine Hündin hatte beim Tierarzt sonst immer sehr großen Stress und geschrien vor Angst, bei Delia in der Praxis war das anders, Delia hat sich mit mir zusammen zu Gaia auf den Boden gesetzt und ihr so das Blut abgenommen. Auch nach dieser Blutentnahme ist sie danach wieder gerne in die Praxis gekommen, bellend und schwanzwedelnd ist sie in Mannheim aus dem Zug gesprungen, kannte den Weg in Delias Praxis natürlich schon selbst und ist, dort angekommen, freudestrahlend um Delia herum geschwänzelt. Gaia hat Delia gleich in ihr Herz geschlossen, weil sie wusste, dass ihr hier geholfen wird.

Der Eingangsbereich der Praxis ist sehr liebevoll gestaltet, vor allem die Wände, mit den vielen Geschichten der Tiere und gemeinsamen Fotos, denen Delia schon geholfen hat, hat mich sehr berührt. Man hat auch menschlich das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein und spürt, dass hier ein Erdenengel bei der Arbeit ist.

Was ich sehr gut finde ist, dass Delia die Schulmedzin mit in die Alternativmedizin einfließen lässt und diese auch als wichtig erachtet. Dieser Spagat gelingt nicht jedem, umso mehr schätze ich die Arbeit von ihr, weil beides wichtig ist und wie man sieht, gut miteinander kombinierbar ist. Sie sagt auch ganz direkt, wenn dieses oder jenes vom Tierarzt abgeklärt werden muss. Zudem ist Delia sehr gut erreichbar, sie meldet sich auch fernab der Öffnungszeiten zurück wenn es ein Problem gibt und bittet auch so um Rückmeldung, wie es dem Tier mit der Therapie ergeht. Preislich ist Delia, für das, was sie alles anbietet, wie viel Zeit sie sich für das Tier nimmt und ihre Erreichbarkeit uschlagbar. Vielen lieben Dank, liebe Delia, für dein sein.

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Tracy, Dezember 2022

Ich kannte Delia schon, da sie den Hund meiner Tochter behandelt hat. Jetzt müssen wir mit unserer Hündin Hilfe bei ihr suchen. Sie geht gerne zu Delia und die Akupunktur hilft, nachdem andere Alternativen nichts mehr bringen. In der Praxis herrscht eine absolut ruhige und angenehme Atmosphäre. Delia ist uneingeschränkt zu empfehlen.

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Abby, September 2022

Hallo. Mein Name ist Abby. Ich bin eine 4 Jahre alte englische Bulldogge. Ich komme leider nicht aus der besten Zucht,aber meine Besitzer tuen alles dafür,dass es mir gut geht. Nachdem beim Tierarzt festgestellt wurde das ich an HD und Arthrose leide und auch an diversen Futterallergien, waren meine Besitzer sehr traurig und haben überlegt,was für mich als Therapie am Besten wäre. Zum Glück haben sie Delia gefunden. Ich war sehr skeptisch ihr gegenüber,weil ich annahm, es handle sich wieder um einen Tierarzt, und ich habe Angst vor Tierärzten.
Delia hat mir die Angst komplett genommen, ich freue mich sogar,wenn ich sie sehe. Sie ist mit mir auf Augenhöhe und das meine ich auch so, denn wenn sie sich um mich kümmert kommt sie sogar zu mir auf den Boden. Sie schlug meinen Ernähren  vor,es mit Akupunktur zu versuchen, gegen die Schmerzen und Verspannungen, die ich habe. Was soll ich sagen. Man kann mich zwar nicht heilen,aber es geht mir sehr gut. Ich spiele wieder und hüpfe und habe Spass am Leben. Auch wissen wir jetzt durch eine Blutentnahme, was ich futtern darf und was mir gar nicht gut tut. Meine Besitzer und ich sind sehr froh,dass es Delia gibt. Sie hilft uns Tieren und das merkt man. Ich gebe ihr 5 Pfoten: 
PS. Sie hat auch immer ein Glas mit Leckerlis stehen.

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Riesling, Oktober 2020

Wie schön, dass es dich gibt!

Liebe Delia,

unser Riesling musste einiges wegstecken. Erst der Tod unserer Ilse, die du all die Jahre so toll unterstützt hast, deren Lebensqualität du bis zum Schluss erhalten hast. Dann eine mehrmonatige Trennung von uns und dann noch ein Umzug mitsamt einem Leben auf einer Baustelle. Alles ein bißchen viel für ihn. Aber Gott sei dank gibt es dich! Ob physisch oder psychisch ein Problem besteht- du findest immer eine Lösung. Mit deiner einfühlsamen Art erreichst du Mensch und Tier, mit deinem enormen Fachwissen geht dir ein Rat nie aus und auch mir geht es immer gleich besser wenn wir bei dir waren.

Schön, dass es alternative Heilmethoden gibt. Schön, dass es dich gibt!

Herzlichst,

Nina & Riesling.

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Ella, Dezember 2019

Hallo, ich bin die Ella – so werde ich schon immer gerufen, mein voller Name ist Campanella, das ist italienisch und heißt Glöckchen. Auf dem Bild könnt Ihr sehen, wie ich zu meinem Namen gekommen bin:

-mein Mensch hatte für meine Geschwister und mich zum Spielen die kleine Glocke im Garten aufgehängt – ich habe auch meist da geschlafen in den Spielpausen, und so…-

Heute, an Weihnachten 2019, bin ich fast 13einhalb Jahre alt. Vor zwei Jahren begannen bei mir die altermäßigen Zipperlein: ich konnte und wollte nicht mehr so traben und rennen wie vorher, in den Hüften leichte Arthrose. Da ist mein Herrchen auf Empfehlung eines Bekannten, auch Goldie-Herrchen, mit mir zu Delia gegangen. Da gabs dann die Therapie mit den Blutegeln und Akupunktur. Das mache ich immer gern mit, denn dann gibt’s immer super Leckerli und eine schöne Stunde bei Delia.
Mit den beiden Behandlungsformen brachte und bringt (wenn mal wieder was „klemmt“) mich Delia immer wieder auf die Beine.
Im November 2019 hatte ich dann nach- und nebeneinander verschiedene gesundheitliche Probleme: Eine Wucherung am Beckenbodenbereich drückte auf den Enddarm, so dass ich größte Probleme hatte, Kot abzusetzen. Mit pflanzlichem und homöopathischen Mitteln von Delia ist die Schwellung so sehr zurückgegangen, dass ich da kaum mehr ein Problem habe.
Ende November, nachdem ich einen Unterleibsinfekt und dann noch kurz Wasser auf der Lunge überstanden hatte, bekam ich diesen Anfall „vestibuläres Syndrom“ recht heftig. Mein Herrchen meinte erst, es war ein Schlaganfall und ich würde gehen… Da hat Delia mir – und auch meinem Herrchen geholfen durch die Aufklärung und mentale Unterstützung, dass diese Syndrom wieder gut ausheilt. Und so ist es auch gekommen – jetzt an Weihnachten bin ich wieder fit, ja fitter als noch vor zwei Monaten. Mein Mensch sagt, das ist für ihn das schönste Weihnachtsgeschenk – für mich auch, ich brings einfach zum Ausdruck, wie gern ich lebe: lebe und genieße jeden Augenblick.

Ich war und bin eine fröhliche Hündin – wie mein Papa schon, der war Therapiehund, und ich bin mit meinem Herrchen seit 12 Jahren als Seelsorgebegleithund bei den Menschen in Altenheimen dabei. Das schönste für mich: unter Menschen und meinen Hundefreunden zu sein! (Ja klar, Futtern natürlich auch…) Mein Mensch sagt so: Ich sei ein Herzensöffner…

Dass das in den letzten zwei Jahren und auch jetzt so sein kann, für die großartige Hilfe: von Hunde-Herz großen Dank an Delia!

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Mali, Amy und Cosima, Oktober 2018

Mein Name ist Mali, ich bin eine dreijährige golden Retriever Hündin aus Rumänien und war bis vor Kurzem inkontinent.

Mein Frauchen hat mir von Anfang an gesagt, dass es nicht schlimm ist und dass sie mich trotzdem sehr lieb hat, aber ich war immer sehr traurig. Ständig war mein ganzes Hinterteil nass und mein Frauchen musste mich immer abwaschen, da ich ständig nach Urin roch. Mein Frauchen fuhr mit mir von einem Tierarzt zum anderen, aber keiner konnte helfen.

Ich habe einige Tabletten ausprobiert und mein Frauchen war immer in Sorge wegen den vielen Chemikalien.

Dann fand sie im Internet die Homepage von Delia Brüggemann. Was soll ich sagen… Delia hat uns der Himmel geschickt!!

Ich durfte in ihrer Praxis ohne Leine rumlaufen und bekam auch noch Leckerle!

Nun nehme ich Globulis und war sogar schon 3x zur Akupunktur. Wir besuchen Delia nun seit ca 4 Wochen und mein Frauchen (und ich natürlich auch) kann es kaum glauben… ich bin trocken.

Ich wünsche mir, dass viele diese Zeilen lesen und Delia besuchen. Sie ist einfach klasse, hat viel Geduld und liebt Tiere über alles.

Zuhause habe ich das meinen 2 Freundinnen erzählt und sie wollten natürlich auch zu Delia…

Jetzt fährt mein Frauchen mit uns allen drei Goldies zu Delia. Cosima (12Jahre) meine ältere Freundin, bekommt Globulis wegen ihren Beschwerden im Alter und Amy (5Jahre) hatte es früher immer an der Blase und musste schon viel Antibiotika schlucken, aber seit wir zu Delia gehen ist sie gesund.

Unser Frauchen und wir drei Goldies möchten uns von ganzem Herzen bei Delia bedanken.

Liebe Grüße

Mali, Amy und Cosima

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Akita, Oktober 2018

Liebe Delia,
Unsere Akita wurde dieses Jahr im September 3 Jahre alt und musste die letzten 1 1/2 Jahre so viel mitmachen.

Seit Frühjahr 2017 leidet unsere Maus an Allergien, hat dadurch sehr viel Gewicht verloren und natürlich auch keinen Appetit mehr. Alles was wir ihr angeboten haben hat sie abgelehnt. Wir gingen von Tierarzt zu Tierarzt, von Klinik zu Klinik, jeder stopfte sie mit Cortison voll oder reinen Chemiebomben, aber unsere kleine Maus wurde immer weniger. Dann nahmen wir einen fast 2 stündigen Fahrweg auf uns, wo angeblich ein Heilpraktiker wäre der Wunder vollbringen kann, ohne Erfolg nach monatelanger Behandlung.
Dann fanden meine beste Freundin und ich DELIA.

Es dauerte keine Woche und unsere Akita fing an zu essen, weil Delia Kombiprodukte verordnete. Unsere Akita isst heute wieder viel besser, Allergien sind da, aber Delia empfahl uns die Immuntherapie aus Eigenurin und es ist wie ein Wunder.
Delia, wir sind Dir so sehr dankbar und Akita natürlich auch.
Einfach nur Danke
Anbei vorher Bilder und wie Akita jetzt aussieht.
Sabine

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Selma, November 2017

Meine Selma ist die jahrelangen Probleme mit der Analdrüse und auch das ständige Knabbern an der Rute u. den Pfoten, das dauernde Ohrenschütteln ( bis zu 50 x am Tag und auch während der Nacht ) und die Kratzerei endlich los. Auch die starken dunklen Verfärbungen an den Tränenkanälen am Auge sind verschwunden. Ihre Diagnose, dass eine Allergie der Auslöser für diese unterschiedlichen Symptome sein könnte war unsere Rettung ! Andere Tierärtze sagen mir, dass ich mich mit der Analdrüsenentzündung abfinden muss, es könnte Jahre dauern bis das abklingen würde – dass das Futter daran schuld sei, die Rasse, etc.  Auch wenn es mit der Immuntherapie wirklich viel Geduld gekostet hat, am Ende bin ich mehr als froh dass wir das gemacht haben, es hat sich wirklich gelohnt!!

Herzlichen Dank für alles.

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Benji, August 2016

Im Mai konnte Benji auf einmal nicht mehr in den Kofferraum springen und auch zu Hause hat er es vermieden, auf die Couch zu springen. An den Hinterläufen haben sich die Muskeln zurückgebildet und er hat sehr viel an Gewicht verloren. Spaziergänge waren auch nicht mehr drin, nach kurzer Zeit hat er sich hingelegt und das Laufen verweigert.

Das war die Zeit, in der eine wahre Klinikodysee begann. Eine Untersuchung nach der nächsten wurde angeordnet, ich glaub, es gibt nichts, was nicht untersucht wurde. Es gab nie ein Ergebnis, mein Hund ist kerngesund, nur ging es ihm immer schlechter. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen. Behandelt wurde er in der ganzen Zeit nicht, wogegen auch?
Nachdem nie etwas raus kam und mein Geldbeutel leer war, haben wir die Klinikbesuche abgebrochen. Ich hatte mich damit abgefunden, dass es halt so ist und mein Hund, der erst 4 Jahre ist, nie mehr dieser agile, lauffreudige und lernwillige Hund, der er mal war, sein wird.

Ich wollte dann mit Physiotherapie anfangen, meine Mutter meinte aber, ich solle erst mal einen Heilpraktiker versuchen. Durch die Suche im Internet sind wir auf Delia gestoßen, und die Erzählungen hier auf der Seite, haben mich wieder hoffen lassen.
Schon nach der zweiten Akupunktursitzung war Benji fast wieder der alte. Jetzt, nach 5 Sitzungen, scheint der Albtraum zuende. Ich habe meinen Hund wieder.
Ich weiß immer noch nicht, was er hat / hatte, aber es geht ihm wieder richtig gut, und dass ist für mich die Hauptsache.
Benji geht gerne zu Delia, und was ich toll finde, ich kann sie jederzeit um Hilfe bitten, wenn doch wieder mal etwas sein sollte.

Herzlichen Dank sagen Benji und Denise

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Candle, Juni 2016

Mein Name ist Candle. Ich bin eine nunmehr 14-jährige Schäferhundmix-Dame und war mal ein Straßenhund. Zum Jahreswechsel 2015/2016 habe ich mein Frauchen und mein Herrchen ziemlich gestresst, da ich ständig raus musste und das Pipi nicht mehr halten konnte. Der Tierarzt meinte – nach Röntgen und Ultraschall – dass ich inkontinent bin (mit 14 Jahren könnte man darauf schließen) und hat ein Medikament verschrieben. Darauf habe ich jedoch mit allen Nebenwirkungen reagiert, die auf dem Beipackzettel standen. Mein Frauchen hat sich danach Vorwürfe gemacht. Aber aufgeben wollte sie nicht.

Sie hat dann gegoogelt und die Adresse von Delia gefunden. Die hörte sich meine Geschichte an und wollte mich sehen. Nach einer intensiven Akupunktur-Therapie bei Delia haben wir die Inkontinenz in den Griff gekriegt.
Natürlich hab ich in meinem fortgeschrittenen Alter auch noch weitere „Baustellen“, mal gute und mal schlechtere Tage. Und wenn’s mir wieder mal schlechter geht, dann hilft die Akupunktur von Delia meine Beschwerden wieder zu lindern. Vielen Dank dafür.

Candle

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Nero, Mai 2016

Hallo Delia,

Frauchen, Herrchen und ich sind dir ja sooooo dankbar. Du brauchst zwar jede Menge Geduld mit mir aber dafür komme ich auch gerne zu dir. Und küsse dich wann immer ich die Gelegenheit dafür erhalte.

Ich bin ein Boxer, fünf Jahre alt und habe seit dem siebten Lebensmonat schon eine Lahmheit. Leider wurde die immer wieder falsch behandelt.

Weihnachten 2015 rutschte ich eine Treppenstufe herunter und verdrehte mir die Wirbelsäule, so hatte ich ein Problem in der HWS sowie in der LWS. Also gab es wieder Therapie und Tabletten, die ich ja gar nicht leiden kann. Frauchen schiebt die mir immer in den Mund damit ich diese wieder ausspucken kann. Das ist manchmal total lustig! Bis Frauchen dann etwas sauer wird, dann muss ich flüchten. Außerdem hatte ich Leinenzwang weil ich total unrund gelaufen bin. Naja, im Februar hatten Frauchen und Herrchen sich entschlossen zu Delia zu gehen, in die hatte ich mich sofort verliebt und sie lässt sich auch küssen, die anderen wollen das nicht so.

Sie war super vorsichtig und sanft bei der Untersuchung, die Ärzte gingen da schon härter zur Sache. Und ich wollte da auch nicht mehr hin. Das tat teilweise schon ganz schön weh und dass, wo ich doch schon einiges gewohnt war.

Also bekam ich Akupunktur, das war vielleicht komisch, ich sah aus wie ein Igel! Und auch Magnetfeldtherapie. Das bekam mir ganz gut und langsam aber sicher konnte ich wieder gerade laufen. Beim Spaziergang, immer noch Leinenzwang, kam ein anderer Hund freilaufend auf mich zugerast und ich musste mich wehren und danach war alles wieder zunichte gemacht du mir ging es total schlecht. Also ab in die Tierklink, wieder Untersuchungen und Tabletten. Der TA fand alles Mögliche und ich war eine richtige Großbaustelle und ich musste zur Physiotherapie und da ging es mir wieder schlechter.

Da musste Delia wieder ran und siehe da, sie hat mich wieder auf die Reihe gebracht!

Ich bin noch nicht ganz fit aber ich kann wieder laufen und Frauchen lässt mich ein wenig springen.

Alles Liebe Nero, Michaela und Peter

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Rocco, Oktober 2015

Jeder Tag den ich mit meinem Rocco erleben darf ist ein Geschenk, ein Geschenk das uns Frau Brüggemann gemacht hat und dafür möchten wir ihr von Herzen danken.

Rocco ist einer von meinen beiden Möpschen und er leidet seit fast 2 Jahren an dem Cushing Syndrom.

Die Tabletten hat er nicht vertragen, die haben ihn fast umgebracht. Er war so abgemagert daß man die Rippen zählen konnte, er hat Fell verloren und war total kraftlos, so daß ich ihn tragen mußte.

Und dann kamen wir durch einen glücklichen Unstand zu Frau Brüggemann und von da an gings bergauf.

Er hat in  den ersten 4 Wochen 500g zugenommen und das Fell wuchs wieder. Sogar seine Blutwerte haben sich erholt.

Man kann die Krankheit ja nicht heilen und so hat er immer mal wieder kleine Rückschläge,und dann besuchen wir Frau Brüggemann und die weiß Rat und konnte ihm bis jetzt immer helfen, dafür sind wir sehr dankbar.

Ganz lieben Dank von Rocco, Murphy und von mir.

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Willie, Februar 2015

Hallo,

ich heiße Willie und bin ein 5 jähriger Bologneser. Geboren bin ich in Ungarn, über Berlin kam ich zu meinem Ersten Frauchen nach Großzimmern. Die Gründe mich im Alter von 13 Monaten dann wegzugeben diskutieren wir hier lieber mal nicht, mein jetziges Frauchen sagt, dann rege sie sich nur wieder auf. Als ich bei meinen jetzigen „Eltern“ ankam, habe ich deren Nerven ganz schön auf die Probe gestellt, obwohl ich eigentlich nichts dafür konnte. Fast jeden Morgen fand mein Frauchen eine Pfütze im Flur, manchmal auch ein Häufchen. Und das, obwohl ich bei fast jedem Hundefutter nur die Nase gerümpft habe, weil ich das Hähnchenfleisch, das ich beim ersten Frauchen bekam viel lieber wollte. Das neue Frauchen meinte aber, Hähnchen alleine sei keine Ernährung für einen Hund und ich solle „gefälligst“ Hundefutter fressen.

Nachdem die neuen „Eltern“ wegen der Unsauberkeit alles mögliche Ausprobiert hatten und nix half, haben sie Kontakt zu einer Tierkommunikation aufgenommen. Endlich konnte ich sagen, dass ich vom Hundefutter Bauchweh kriege und es deswegen nicht fressen will.

Frauchen hat mich geschnappt und beim Tierarzt auf einen XXL-Check bestanden, BINGO! Struvitsteine!

Der Tierarzt hat mich erst mal zu 3 Wochen ausschließlich Spezialfutter verdonnert. Besonders lecker ist das Zeug ja nicht, aber Bauchweh kriegt man davon zum Glück auch nicht.

Mittlerweile darf ich zwischendurch auch normales Hundefutter und ab und zu auch mein geliebtes Hähnchenfleisch fressen.

Trotz allem gab es immer noch sehr häufige Blasenentzündungen die jedes Mal mit Antibiotika behandelt werden mussten. Das wieder fanden meine neuen Eltern nicht besonders toll. Alle 6 Wochen Antibiotika für die nächsten 10 Jahre? Das konnte es nicht sein. Nachdem dem Tierarzt aber sonst nix eingefallen ist, hat mein Frauchen sich auf die Suche nach einer Alternative gemacht. So kamen wir zu Delia.

Hier gab es erst mal Spritzen (hat aber gar nicht weh getan) und seit Beendigung der Spritzenkur bekomme ich Globuli. Und mit dieser Medikation ist die letzte Blasenentzündung jetzt 8 Monate her!

8 Monate und vorher alle 6 Wochen…….. Der Erfolg kann sich also sehen lassen.

Im Sommer will mein Frauchen mal ausprobieren, ob es auch ohne die Globuli geht, aber selbst wenn nicht, besser als alle 6 Wochen Antibiotika ist es allemal und mehr Geld für Leckerchen hat Frauchen jetzt auch, wenn sie nicht ständig Tierarzt und Antibiotika bezahlen muss.

Frauchen sagt, zu Delia zu gehen war eine sehr gute Entscheidung!

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Lucky, Dezember 2014

Ich war nach einer festgestellten Krebserkrankung mit meinem Hund Lucky bei
Frau Brüggemann in Behandlung.
Dass der Mundhöhlentumor meines fast 15 Jahre alten Hundes nicht mehr heilbar
war, war uns natürlich klar. Aber trotzdem hat Frau Brüggemann mit homöopathischen
Mitteln zu einem besseren Zustand verholfen. Wir haben uns sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Insbesondere Lucky ist sehr gerne dorthin gegangen.
Ich möchte mich im Namen meines Hundes, der immerhin ein Alter von 15 Jahren und 3 Monaten erreicht hat, ganz herzlich bedanken.
Ich würde mich jederzeit wieder für eine Behandlung bei Ihnen einfinden.
Vielen Dank für Ihr herzliches Engagement.

Mit freundlichen Grüßen
Rosemarie Lenske

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Lore, September 2014

Im Februar 2014 sind wir auf Empfehlung von Lores Physiotherapeutin zu Delia gekommen. Dort waren wir schon seit 5 Jahren in Behandlung zum Muskelaufbau und wegen Arthrose.
Damals hatte Lore einen schweren Arthroseschub. Die Ärzte wollten ihr schon einen Zeh amputieren, ich wollte aber erst alternative Behandlungen ausprobieren bevor wir so einen drastischen Schritt wagen. Dank der Physiotherapeutin und einer Heilpraktikerin haben wir das in den Griff bekommen und 5 Jahre lang Ruhe davor gehabt. Lore hatte in dieser ganzen Zeit nicht einmal Medikamente wegen der Arthrose gebraucht.

Bei Delia wurde Lore zuerst mit Akkupunktur behandelt, das ihr schon sehr geholfen hatte.
Dann kamen die Blutegel zum Einsatz. Man konnte oft direkt nach den Behandlungen schon eine Besserung sehen. Manchmal hat sie es in die Praxis nur mit Müh und Not geschafft und direkt danach konnte sie für ihre Verhältnisse regelrecht rennen.

Ohne Delia und unsere Physiotherapeutin wäre Lore sicherlich nicht so alt geworden.

Die Arthrose hatten wir zum Schluss sehr gut im Griff.  Leider wurde bei Lore Morbus Addison, eine Muskelschwäche, festgestellt. Zum Schluss war sie so schwach, dass wir sie erlösen mussten.

Liebe Delia, ich danke dir sehr für deine Unterstützung und dass du mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden bist. Es war eine sehr schwere Zeit, aber Lore war bis zum Schluss eine Kämpfernatur. Bei dir haben wir uns immer sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ganz liebe Grüße, Rosa

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Theo, Februar 2014

Mein 11-jähriger Schäferhund Theo leidet an einem Cauda equina Syndrom.

Er ist nur noch durch die Gegend geschlichen, kippte oft zur Seite weg, wollte möglichst nicht viel laufen und am liebsten beim Gassi gehen gleich wieder umdrehen, um nach Hause zu gehen.

Zuhause hat er fast nur noch herum gelegen, ins Auto kam er auch selbst nicht mehr rein und über die Rampe wollte er aus lauter Panik nicht einsteigen.

Da sein Zustand trotz Medikamente nicht besser wurde, bin ich zu einer Physiotherapeutin gegangen.

Sie hat mir ein paar Übungen gezeigt und mir geraten, zu Frau Brüggemann zu gehen.

Das habe ich dann auch gemacht.

Nach einer ausführlichen Beratung und Untersuchung hat Frau Brüggemann meinen Theo gleich beim ersten Termin Blutegel angesetzt.

Am nächsten Tag ging es Theo schon besser, was aber nicht lange anhielt.

Deshalb folgten zunächst 2 x wöchentlich Akupunkturbehandlungen und hin und wieder wurden Blutegel angelegt.

Inzwischen sind die Abstände der Behandlung bei 8-10 Tagen angekommen.

Theo kann seither deutlich weitere Wege laufen und kommt mit etwas Hilfe wieder alleine ins Auto.

Natürlich gibt es Tage, an denen er wieder mehr trödelt, aber meistens läuft er flüssig und konstant.

Mein Theo hat seit der Therapie von Frau Brüggemann sehr an Lebensqualität gewonnen. Er kann sich wieder gut bewegen und hat einen entspannten Gesichtsausdruck.

Theo kommt sehr gerne zu Frau Brüggemann in die Praxis und wir machen mit der Therapie auf jeden Fall weiter.

Carola Schmid mit Theo

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Gizmo, Herbst 2013

Hallo Leute,

im Sommer 2007 hat mich mein Frauchen aus dem Tierheim geholt, da war ich schon über 10 Jahre alt, aber soweit noch quietschfidel.

Leider hat es sich dann so eingespielt, dass ich alle 6-8 Wochen eine unangenehme Blasenentzündung bekam, mit all den doofen Konsequenzen (z.B.: Bettverbot, da ich überall Blut absetzte).

Mein Frauchen brachte mich jedes Mal zum Tierarzt und dieser gab mir Antibiotika, mehr meinte er kann man da nicht machen. Nach einem halben Jahr, wusste mein Frauchen nicht mehr weiter. Die ständigen Ausgaben für den Tierarzt wurden einfach zu teuer und eine wirkliche Besserung brachten sie ja auch nicht.

Aus diesem Grund wand sich mein Frauchen an Frau Brüggemann, diese hörte sich meine Geschichte an und ich bekam anschließend für ein paar Tage so kleine Kügelchen verabreicht. Mein Frauchen war zu Anfang skeptisch, aber seit der Behandlung hatte ich nie wieder eine Blasenentzündung.

Da bleibt mir und meinem Frauchen nur eines zu sagen:

Danke 🙂

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Becky, Juni 2013

Hallo Delia,

hiermit möchte ich mich mal wieder bei Dir bedanken. Mein französisches Bullimädchen Paula hatte eine recht große Geschwulst im Schritt.Meine Tierärztin sprach von einem Tumor der in Narkose mit intubieren raus geschnitten werden muß. Das wollte ich aber nicht. Ich kam zu Dir und Du hast mit erklärt, dass dieser Tumor eine Pendelwarze ist. Dann hast Du Paula Globuli und eine Tinktur verordnet. Die Kügelchen habe ich 3 x täglich Paula in die Backentasche gegeben und die Tinktur 1 x täglich auf die Warze gemacht. Es ist kaum zu glauben, aber nach nur 1 Woche ist die Warze abgefallen.Nochmals tausend Dank

Heike und alle Vierbeiner in unserer Familie

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Schröder, November 2012

Hallo Delia,

hiermit möchte ich mich mal wieder bei Dir bedanken. Mein französisches Bullimädchen Paula hatte eine recht große Geschwulst im Schritt.Meine Tierärztin sprach von einem Tumor der in Narkose mit intubieren raus geschnitten werden muß. Das wollte ich aber nicht. Ich kam zu Dir und Du hast mit erklärt, dass dieser Tumor eine Pendelwarze ist. Dann hast Du Paula Globuli und eine Tinktur verordnet. Die Kügelchen habe ich 3 x täglich Paula in die Backentasche gegeben und die Tinktur 1 x täglich auf die Warze gemacht. Es ist kaum zu glauben, aber nach nur 1 Woche ist die Warze abgefallen.Nochmals tausend Dank

Heike und alle Vierbeiner in unserer Familie

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Paula, September 2011

Hallo Delia,

hiermit möchte ich mich mal wieder bei Dir bedanken. Mein französisches Bullimädchen Paula hatte eine recht große Geschwulst im Schritt.Meine Tierärztin sprach von einem Tumor der in Narkose mit intubieren raus geschnitten werden muß. Das wollte ich aber nicht. Ich kam zu Dir und Du hast mit erklärt, dass dieser Tumor eine Pendelwarze ist. Dann hast Du Paula Globuli und eine Tinktur verordnet. Die Kügelchen habe ich 3 x täglich Paula in die Backentasche gegeben und die Tinktur 1 x täglich auf die Warze gemacht. Es ist kaum zu glauben, aber nach nur 1 Woche ist die Warze abgefallen.Nochmals tausend Dank

Heike und alle Vierbeiner in unserer Familie

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Rocky, Sommer 2010

Mein Name ist Rocky, ich bin ein Border Collie-Benner Sennen-Schäferhund-Mischling, wiege 47 Kilo und bin nun tatsächlich schon 13 Jahre alt geworden.
Ihr wundert euch sicher, dass ich mein Alter so betone, aber meine Frauchen und Herrchen dachten vor gut 2 Jahren, als meine schweren Arthroseprobleme begannen, dass wir uns bald voneinander trennen müssten. Ich konnte höchstens noch 10-20 Minuten Gassi gehen und das auch nur mit großen Schmerzen und unter großer Anstrengung. Meinen geliebten Waldpark sah ich zu dieser Zeit gar nicht mehr. Doch dann lernten meine Besitzer zufällig bei einem Fest Delia kennen und unterhielten sich mit ihr über die verschiedenen homöopathischen Behandlungsmethoden, die es für mich gibt. Natürlich wurde dann erst der Familienrat einberufen, man beachte mein kleines Frauchen studiert nämlich Medizin, doch auch sie war der Meinung, wir sollen es mal mit Delia und einer Akupunktur- kombiniert mit Laserbehandlung probieren. Also kam diese neue Frau, namens Delia, die jetzt übrigens eine meiner besten Freundinnen geworden ist, zweimal pro Woche zu mir nach Hause und piekste mich mit so kleinen Nadeln. Außerdem bekam ich auch noch so eine Aloe Vera Lotion zu trinken, die mir nicht sonderlich gut schmeckte. Aber Delia hatte auch immer ein paar Leckerli dabei, die ich dann, obwohl sie immer meinte ich müsse abnehmen, als Belohnung bekam. Doch als ich nach einer kurzen Verschlimmerung meines Zustandes merkte (es sei normal bei homöopathischen Behandlungen sagten die zu mir, dass am Anfang eine Verschlechterung eintritt), dass ich wieder viel besser gehen kann und nach so ca. einem viertel Jahr sogar wieder richtig große Touren von 1 Stunde und mehr mit meiner Familie im meinem geliebten Waldpark unternehmen konnte, waren wir alle total glücklich. Vor allem auch Delia, denn ihr liegt das Wohl ihrer vierbeinigen Patienten sehr am Herzen.
Deshalb möchte ich mich auf diesem Weg nochmal ganz herzlich bei Delia bedanken, dass sie mir zu soviel Lebensqualität in meinen letzten Jahren verholfen hat. Ich freue mich heute noch ganz arg, wenn ich sie sehe und danke ihr immer mit einem ganz dicken Schmatz.

Liebe Grüße und tausend Dank Rocky und seine Familie

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Laska, März 2010

Unsere Laska hatte schon immer Probleme mit den Gelenken, sie hinkte schon im Alter von 11 Monaten das erste mal, und seither regelmäßig an allen Beinen im Wechsel. 2008 hatte sie einen Kreuzbandriss, der operativ behoben werden konnte. Doch die Arthrose war schon damals weit fortgeschritten und sie hatte vor allem im Winter schlimme Schmerzen und lief sich nur langsam ein. Im Sommer 2009 hatte unsere Laska so schlimme Arthroseschübe das sie kaum noch laufen konnte. Wir hatten schon alle Hoffnung aufgegeben da keinerlei Schmerzmittel oder Cortison mehr wirkten. Durch einen guten Freund erfuhren wir von Delia Brüggemann und ihrer THP – Ausbildung. Es war unsere, bzw. Laska´s letzte Chance auf ein einiger maßen lebenswertes Leben. Durch Akupunktur und Blutegelbehandlung hat Delia ihr dauerhafte Schmerzlinderung verschaffen können. Sie hatte den ganzen Winter 2009/2010 keine Probleme mit der Arthrose, lief wie ein junger Hund und hatte Spaß am Leben. Leider starb unsere Laska im März 2010 an einem unoperablen Darmtumor, doch sie hatte bis zu ihrem Tot noch ein schönes schmerzfreies Leben. Danke Delia für deine Hilfe und Unterstützung mit unserer Fellnase und auch für die tröstenden Worte nach ihrem plötzlichen Tot. Auch ein großes Dankeschön das ich jederzeit anrufen kann wenn unsere anderen Hunde ein kleines Wehwechen haben und du mir am Telefon immer ganz viele hilfreiche Tipps gibst.

Christina Eckrich

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